Am 7. April fuhr im Zentrum von Münster (Deutschland) ein Lastwagen in eine Menschengruppe, wobei mindestens drei Menschen getötet und etwa 50 Menschen verletzt wurden, berichtet das Bundesamt für Tourismus. Der Lkw-Fahrer beging Selbstmord. Medienberichten zufolge wertet die Polizei den Vorfall als Terroranschlag.
Nach Angaben des DSCC des Außenministeriums der Russischen Föderation befanden sich nach offiziellen Angaben keine russischen Touristen unter den Opfern. Nach Angaben des Tourismusverbandes gibt es derzeit keine organisierten Touristengruppen in Münster; eine geringe Anzahl von Einzeltouristen ist anzutreffen.
Das Bundesamt für Tourismus fordert russische Touristen in Münster dazu auf, Ruhe zu bewahren, sich möglichst nicht dem Unfallort zu nähern und den Anweisungen der örtlichen Behörden Folge zu leisten.
Quelle: trn-news.ru